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Wie Du mit Aufräumen Geld verdienen kannst – Tipps und Tricks

Mit Deinen aussortierten Dingen kannst Du oft noch ein bisschen was verdienen. Vorraussetzung ist, dass die Dinge einigermaßen gefragt und nicht kaputt sind.

Auf folgenden Plattformen kannst Du Deine Dinge anbieten:

  • ebay Kleinanzeigen
  • shpock
  • Kleiderkreisel (nur Kleidung, Schuhe und Accessoires)
  • Facebook Marketplace/Facebook Gruppen
  • Second-Hand Shops (meist nur Kleidung, Schuhe und Accessoires)

 Die folgenden Informationen sind meine eigenen Erfahrungen. Die Nennung der Plattformen wurde nicht bezahlt oder gesponsort, sondern ist unbezahlte Werbung.

ebay Kleinanzeigen:

  • Zum Anlegen des Profils brauchst Du nur eine eigene E-Mail-Adresse, schon kann es losgehen!
  • Mach gute Fotos von Deinen Waren. Am Besten mehrere von allen Seiten. Bei Kleidungsstücken lohnt sich manchmal die Anschaffung einer Schneiderpuppe, auf der Du das Kleidungsstück dann präsentieren kannst
  • Sollten Deine Waren einen Schaden (Löcher, Flecken) haben, schreib das schon vorher in den Beschreibungstext, so ersparst Du Dir hinterher einen unzufriedenen Käufer
  • Kleiner Tipp: Schreib möglichst viele sogenannte Tags in die Suchzeile, so finden noch mehr Käufer Dein Angebot. Z.B. so: Strickjacke, Pullover, Cardigan… (Käufer, die einen Pullover suchen, finden dann auch Deine Strickjacke und umgekehrt)
  • Beschreibe Deinen Artikel so ausführlich wie möglich. Bei Kleidung hilft es, wenn Du die Maße des Kleidungsstücks (Länge, Brustweite) angibst.
  • ebay Kleinanzeigen ist eine solide Plattformen, auf der sich natürlich auch viele schwarze Schafe tümmeln. Ich habe in den letzten Jahren viele gute Erfahrungen gemacht. Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand kann man hier einiges loswerden.

Shpock

  • Shpock ist ebay Kleinanzeigen sehr ähnlich
  • Wobei bei Shpock quasi per Foto verkauft wird. Auf der Startseite siehst Du nur Fotos mit den Artikeln, die zum Verkauf stehen. Durch Anklicken der Fotos kannst Du mehr über die Artikel und den Verkäufer erfahren
  • Die Kaufabwicklung wird direkt zwischen Käufer und Verkäufer geregelt, es gibt kein Zahlsystem oder Käufer-/Verkäuferschutz
  • Ich habe bei shpock leider nicht viele gute Erfahrungen gemacht und nicht viel darüber verkaufen können

Kleiderkreisel:

  • Beim Anlegen eines Profils brauchst Du hier nicht nur eine E-Mail-Adresse, sondern auch Deine Bankdaten. Kleiderkreisel benötigt Sie zum Anlegen Deines Geldbeutels. Er ist Bestandteil des Bezahlsystems auf KK
  • Auch hier gilt, gute Fotos und informative Texte verkaufen gut
  • Beim Einstellen Deiner Artikel werden viele einzelne Kategorien abgefragt. Je genauer Du diese ausfüllst, desto erfolgreicher kann Dein Angebot werden
  • Auf Kleiderkreisel kannst Du wählen, ob Du „normal“ ohne Käufer-/Verkäuferschutz verkaufst, oder über das Kleiderkreisel-Bezahlsystem verkaufst. Das Bezahlsystem hat den Vorteil, dass Deine Käufe/Verkäufe abgesichert sind. Allerdings behält KK auch einen kleinen Anteil des Gewinns des Verkäufers für diese Leistung ein
  • Durch die Bewertungen für Dich als Verkäufer/Käufer gibt es auf KK zum größten Teil zuverlässige Käufer/Verkäufer
  • Ich konnte auf Kleiderkreisel schon einige meiner getragenen Kleidungsstücke verkaufen
Facebook Marketplace/Verkaufsgruppen:
  • Im FB Marketplace und den Verkaufsgruppen verkaufst Du mit Deinem FB-Profil.
  • Hier kannst Du fast alles anbieten von Kleidung über Möbel bis zu Autos oder Gartengeräten
  • Auch hier wird den Besuchern erst einmal ein Foto gezeigt, daher ist es wichtig, dass Du gute und viele Fotos machst
  • Meine Erfahrungen hier sind leider nicht gut. Es tummeln sich hier wenige wirkliche Interessenten, die seriös sind

Second-Hand Shops:

  • Falls Du keine Zeit und Lust hast, Deine Dinge in eine der Online-Plattformen einzustellen, kannst Du sie in einen regionalen Second-Hand Laden bringen
  • Hier ist es wichtig, dass es sich um gut erhaltene und gepflegte Kleidung handelt
  • Zu beachten gilt, dass die Läden selbst immer einen Anteil des Verkaufsbetrages einbehalten, meist sind es zwischen 40 und 60%.
  • Sollten Deine Stücke nicht verkauft werden, musst Du sie nach einer gewissen Zeit (meist sind es drei Monate) wieder abholen
  • Der Vorteil ist, dass Du keine Arbeit hast mit dem Fotografieren, Einstellen und evtl. Versenden der Ware

Falls Dir das alles nicht zusagt, kannst Du Deine Dinge auch spenden. In fast jeder Stadt gibt es heutzutage Sozialkaufhäuser, die sich über Spenden freuen. Damit sichern sie Arbeitsplätze und engagieren sich teilweise auch für soziale Projekte.

Falls Du beim Ausmisten oder Verkaufen Deiner Waren Hilfe benötigst, sprich mich gerne an: www.agenturfuerordnung.de/kontakt